Wie Azvision.az unter Berufung auf das Staatskomitee für die Arbeit mit religiösen Organisationen berichtet, sagte darüber Vorsitzender des Staatskomitees Mubariz Gurbanli während des Treffens in Täbris mit der Obersten Führung Irans Ajatollah Mohsen Mojtahed Shabestari. Der Vorsitzende des Staatskomitees bemerkte, dass in einigen Regionen der Welt die Auseinandersetzungen mit religiösen und ethnischen Hintergründen existieren und infolge dieser Auseinandersetzungen Tausende Menschen sterben.
Bewaffnete Gruppierungen, die sich hinter dem Islam verstecken, beschäftigen sich mit dem Terrorismus. Für den Kampf mit Ihnen muss man richtig Islam propagieren.
Der Vorsitzende des Staatskomitees betonte, dass in ersten Jahren der Unabhängigkeit nur es 17 Moscheen gaben, derzeit wurde diese Zahl auf 2050 erreicht: «Die auf Initiative des Präsidenten Aserbaidschans Ilham Aliyev gebaute Heydar-Moschee erregt die Aufmerksamkeit mit seiner Prächtigkeit. In dieser Moschee können gleichzeitig 7 tausend Menschen beten. Mubariz Gurbanli fügte noch hinzu, dass armenische Vandalen die Moscheen in Schuscha, Aghdam, und in anderen besetzten Gebieten zerstört haben. Dadurch haben die Armenier nicht nur Aserbaidschaner beleidigt, sondern auch diejenigen, die sich zum Islam bekennen. Das darf ohne Antwort nicht bleiben.
Ajatollah Mohsen Mojtahed Shabestari fügte hinzu, Berg Karabach sei das Territorium Aserbaidschans und die besetzten Gebiete sollen zurückgegeben werden. Er sagte, dass in ganzer Welt die Diskriminierung gegenüber Muslimen existiert. Ajatollah Shabestari hob auch die Bedeutung der islamischen Solidarität hervor.
Adil
