Steinmeier trifft mit aserbaidschanischer Gemeinde von Berg-Karabach zusammen

  01 Juli 2016    Gelesen: 922
Steinmeier trifft mit aserbaidschanischer Gemeinde von Berg-Karabach zusammen
Am Donnerstag, dem 30. Juni ist der amtierende OSZE-Vorsitzende, der deutsche Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in der Ramana Siedlung von Baku mit aserbaidschanischen Vertriebenen aus der armenisch besetzten Region Bergkarabach zusammengetroffen.

Am Treffen nahmen ebenfalls Vorsitzender des öffentlichen Vereins "Aserbaidschanische Gemeinde von Berg-Karabach-Region der Republik Aserbaidschan", Chef der Exekutive des Rayons Schusha Bayram Safarov, Vorstandsmitglieder des öffentlichen Vereins, Rektor der Bakuer Musikakademie, Professor Farhad Badalbeyli, Parlamentsabgeordneter Rovschan Rzayev teil. Sie stellten in ihren Reden fest, dass in den Resolutionen Nr. 822, 853, 874 und 884 des UN-Sicherheitsrates sowie in den 7 Erklärungen des Vorsitzenden dieses Gremiums über die Eskalation der armenischen Aggression gegen Aserbaidschan die territorialen Integrität, Souveränität Aserbaidschans und die Unverletzlichkeit der Grenzen wieder einmal fixiert worden sind. Aus diesem Grund sollte der Status quo geändert werden. Die armenischen Streitkräfte müssen aus den besetzten aserbaidschanischen Gebieten zurückgezogen werden und das Rückkehrrecht von aserbaidschanischen Binnenvertriebenen sollte gewährleistet werden, so Redner beim Treffen mit Frank-Walter Steinmeier.

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