Die türkischen Streitkräfte (TSK) und andere öffentlichen Einrichtungen befriedigen ihre Nachfrage nach Sicherheitslösungen zu Land, Luft, in der Raumfahrt und Spionageabwehr verstärkt über lokale Produkte.
Der Trend wird über die Herstellung zahlreicher neuer Produkte verstärkt. Das setzt der Industriesektor mittels Technologie-Transfers oder eigenen Forschungs- und Entwicklungsausgaben um. Diese Entwicklung bewirkt, dass die türkische Armee immer seltener gezwungen wird, auf teure ausländische Produkte zurückzugreifen.
2012 importierte Ankara Verteidigungsgüter im Wert von 1,4 Milliarden US-Dollar. 2013 sanken die Einfuhren auf 1,33 Milliarden und 2014 auf 1,35 Milliarden US-Dollar. Im vergangenen Jahr machte der Sektor einen bemerkenswerten Sprung. Importe fielen auf einen Gegenwert von 1,07 Milliarden US-Dollar. Damit verringerten sich die Einfuhren im Vergleich zu 2014 um 21 Prozent.
Die meisten Verteidigungsprodukte verkauft Europa an die Türkei. Das lässt sich Ankara 511 Millionen US-Dollar kosten, gefolgt von den USA mit 410 Millionen US-Dollar.
Am meisten führte die Türkei diverse Land-Plattformen ins Land ein. Der Gegenwert liegt bei 422 Millionen US-Dollar. Dem schließen sich militärische Plattformen, Produkte der zivilen Luftfahrt und maritime Plattformen. Sie kommen auf 255 Millionen, 236 Millionen und 129 Millionen US-Dollar
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