3 Gründe, warum du immer dieselben Probleme hast

  22 Oktober 2015    Gelesen: 623
3 Gründe, warum du immer dieselben Probleme hast
Ihr tappt immer wieder in die selbe Falle, lasst euch auf die selben Probleme ein oder trefft immer die scheinbar falschen Entscheidungen?
Schuld daran kann unser eigener Fokus sein. Manchmal kann dieser Fokus auf die negativen Dinge im Leben dazu führen, dass uns auch weniger schöne Dinge passieren und immer die gleichen Probleme auftauchen. Im Detail handelt es sich dabei um diese 3 Verhaltensmuster:
1. Zu viel darüber reden

Immer wieder über Probleme sprechen und sich darüber beschweren

Das ist für viele von uns ein Grund, warum wir negative Dinge geradezu anziehen. Wir reden gerne und viel und meistens immer über die selben Dinge: Probleme mit dem Rücken, dem Job, dem Boss, der Freundin, dem Ehemann. Das kann geradezu süchtig machen und wir ziehen immer weiter Probleme an. Die guten Nachrichten: Es ist gar nicht so schwer damit aufzuhören! Anfangs muss man sich so einige Male auf die Zunge beißen, aber dann merkt man, dass es tatsächlich hilft!

2. Elende Grübelei

Es hilft nicht, ständig über das Problem nachzudenken!

Allgemein wird angenommen, dass es hilft, über Probleme nachzugrübeln. Tatsächlich ist aber das genaue Gegenteil der Fall. Je mehr wir darüber nachdenken, je mehr Raum geben wir dem Problem und je weiter entfernen wir uns von einer Lösungsfindung. Um die Gedanken in geordnete Bahnen zu lenken, ist es wichtig, sich auf etwas anderes, positives zu konzentrieren: die Lieblingsmusik einschalten, ein paar Seiten lesen oder die tolle neue Serie anschauen. Natürlich schleichen sich immer mal wieder negative Gedanken ein, die sind auch nicht schlimm, man darf ihnen nur nicht die Macht im Kopf einräumen!

3. Aus Angst handeln

Was wir tun, beeinflusst unser Denken und unser Wohlbefinden, wir haben aber auch die Kraft, diese Gedanken und negativen Gefühle zu verändern.

Es hebt z.B. nachweislich die Stimmung, wenn wir uns selbst im Spiegel zulächeln, ohne Grund, einfach nur so – die Stimmung steigt. Wenn wir Entscheidungen also immer wieder aus Angst vor den Konsequenzen treffen, statt davon überzeugt zu sein, bleibt auch dieses Gefühl haften und das macht uns unglücklich. Ein Beispiel: Wenn wir Angst davor haben, jetzt krank zu werden, weil vielleicht der Urlaub ansteht und darum ständig darüber nachdenken, Vitamine nehmen und so weiter, dann kann es passieren, dass wir unserem Körper die Erkältung praktisch einreden. Und wer dann noch sagt: "Hab ich doch gewusst, dass ich jetzt krank werde, das war doch klar, so was passiert immer nur mir“, der bestätigt sich selbst ja noch darin. Lieber positiv denken und dem Körper ein bisschen vertrauen, dann wird das schon!

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