Da die Airlines keine Provisionen zahlten, müssten die Portale mit Versicherungen und Gebühren "anderweitig Geld verdienen", heißt es in der August-Ausgabe der Zeitschrift "test". Zudem biete keines der geprüften Flugportale eine "gängige und zumutbare unentgeltliche Zahlungsmöglichkeit".
Auch die Stornierungsbedingungen seien schlechter, kritisierten die Tester. Die Stiftung Warentest nahm zehn Buchungsportale unter die Lupe. Zudem prüfte sie fünf Internetportale von Fluggesellschaften - von Air
Berlin, Lufthansa, Easyjet, Eurowings und Ryanair.
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