Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium gemeldet, dass die Lage im Südwesten von Aleppo „besorgniserregend“ sei. Es hätten sich etwa 7.000 Söldner versammelt, um eine Großoffensive zu starten. Die Söldner seien ausgestattet mit Panzern, Schützenpanzern, Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen mit montierten Waffen und Kanonen. Offenbar wollen die Russen und Syrer verhindern, dass die Söldner im Syrien-Konflikt mit ihrer Mobilisierung fortfahren.
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