Die griechische Regierung sei der Meinung, die Südeuropäische Pipeline werde Investitionen anlocken und tausende Arbeitsplätze schaffen, erläuterte der Minister.
Russland und Griechenland haben beim Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum im Juni 2015 eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit beim Bau der Fortsetzung der Pipeline Turkish Stream auf griechischem Territorium unterzeichnet.
Das Projekt bekam den Namen Südeuropäische Pipeline (SEP). Für die Realisierung soll eine gemeinsame Projektfirma gegründet werden, die die Inhaberin des SEP-Projektes sein und die Pipeline samt Druckstationen warten wird. Das Projekt, das auf ca. zwei Milliarden Euro geschätzt wird, soll in diesem Jahr beginnen und Ende 2019 abgeschlossen sein.
Quelle : sputnik.de
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