Am vergangenen Montag weiteten die USA ihre Luftkampagne gegen den IS in Sirte für einen weiteren Monat aus. Die Anfrage stellte der libysche Präsidentenrat. Seit August flog Washington über Libyen mehr als 200 Luftschläge mit Kampfjets, Drohnen und Kampfhubschraubern.
Bait hingegen glaubt, die Verlängerung sei eine weitere Ausrede dafür, dass die USA in Libyen präsent sein wollen. Seiner Meinung nach könnten die Regierungstruppen Sirte auch ohne Washington einnehmen. Der Präsidentenrat insistierte jedoch darauf, dass die USA involviert werden.
Die Kämpfe um Sirte halten an. Die offizielle Todeszahl kursiert bei 550 und 2,500 Verletzten. Experten vermuten, dass die genaue Zahl weit höher liegen dürfte.
Quelle:eurasianews
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