Die zugrunde liegenden Untersuchungen wurden mithilfe von Computermodellen und meteorologischen Beobachtungen durchgeführt. Allerdings können die Daten, die mithilfe solcher Untersuchungen erhoben wurden, nicht absolut genau voraussagen, wie sehr sich die massiven Überflutungen häufen werden. Es sei jedoch durchaus möglich, dass diese bis zu 17 Mal öfter zustande kommen würden. „Die Situation mit den Überflutungen wird sich bis zum Jahr 2100 verschärfen. Die Frage besteht nur darin, um wie viel schlimmer alles werden wird. Hier gibt es keine optimistischen Prognosen“, so der Forscher Benjamin Horton. Der aktuell an der amerikanischen Südküste wütende Hurrikan „Matthew“ ist der größte Wirbelsturm im Atlantik seit 2007. In Florida, Kalifornien und South Carolina waren bereits im Vorfeld mehrere Regionen evakuiert worden. Auf der Karibikinsel Haiti waren zuvor 288 Menschen ums Leben gekommen.
Quelle : sputnik.de
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