WikiLeaks: Vatikan steht mit Aliens im Kontakt – glaubte Ex-Nasa-Astronaut

  19 Oktober 2016    Gelesen: 1363
WikiLeaks: Vatikan steht mit Aliens im Kontakt – glaubte Ex-Nasa-Astronaut
Der im Februar verstorbene ehemalige Nasa-Astronaut und sechste Mann auf dem Mond, Edgar Mitchell, hat behauptet, dass außerirdische Zivilisationen existieren und den Menschen freie Energie anbieten, wie aus den geleakten E-Mails des Astronauten an den Wahlkampfmanager der US-Präsidentenkandidatin Hillary Clinton, John Podesta, hervorgeht.
Im Oktober begann WikiLeaks mit der Veröffentlichung der E-Mail-Korrespondenz von Clintons Wahlkampfstab. Dabei handelte es sich um mehr als 19.000 Mails, die unter anderem zeigen, dass die Kandidatin vom Nationalen Komitee der Demokraten (DNC) gegenüber ihrem damaligen Konkurrenten Bernie Sanders bevorzugt behandelt worden war.

Die neue Enthüllung sorgt aber für besondere Aufmerksamkeit, denn diesmal geht es um ein sehr umstrittenes Thema — Aliens. Laut den veröffentlichten E-Mails schrieb Mitchell 2015 an Podesta und warnte ihn vor einem Krieg im Weltraum. Eigentlich seien die Außerirdischen friedlich, aber es bereite ihnen Sorgen, dass die Menschheit im All aufrüste. „Die Außerirdischen werden Gewalt in keiner Form auf dem Planeten oder im Weltraum tolerieren“, schrieb Mitchell. Unter anderem behauptete der Nasa-Astronaut, dass der Papst im Kontakt mit den Aliens stehe. Die Außerirdischen würden der Menschheit „freie Energie“ anbieten, solange es dauerhaften Frieden gebe.



Ob Podesta auf diese ungewöhnlichen E-Mails geantwortet hatte, ist bislang nicht bekannt.

WikiLeaks ist eine internationale nichtkommerzielle Organisation, die geheime Informationen aus anonymen Quellen oder Unternehmen uneingeschränkt zugänglich macht. Die Webseite war 2006 von Julian Assange gegründet worden.

Assange selbst hält sich zurzeit im Exil in der ecuadorianischen Botschaft in London auf. Der Journalist war im Dezember 2010 in London auf Antrag der schwedischen Sicherheitsbehörden festgenommen worden, die seine Auslieferung nach Schweden forderten. Im Sommer desselben Jahres wurden wegen Klagen zweier Frauen Ermittlungen wegen sexueller Belästigung gegen Assange eingeleitet. Aus Angst vor der Auslieferung an die USA hatte er die Behörden Ecuadors um politisches Asyl ersucht. Laut Assange drohen ihm in den Vereinigten Staaten für die Veröffentlichung geheimer Staatsdepeschen bis zu 35 Jahre Haft oder gar die Todesstrafe.

Quelle:sputniknews

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