„Die rosafarbige Mauer, die durch das Loch in der Wand zu sehen ist, weist nicht einmal Splittereinschläge auf. Indes wären die Mauer und das Gebäude beim Einschlag einer Fliegerbombe zertrümmert worden.“
Konaschenkow zufolge setzte Russland am festgestellten Ort der Aufnahmen eine Drohne ein, die detaillierte Bilder machte.
„Das Dach der Schule hat keine Beschädigungen, es gibt keinen Trichter, die die Bombe nach der Explosion hinterlassen musste. Die gewonnenen Daten sprechen dafür, dass das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) von Gaunern in ‚weißen Helmen‘ ein weiteres Mal betrogen wurde.“
Konaschenkow empfahl den UNICEF-Amtsträgern, ihre Informationsquellen aufmerksam zu prüfen, bevor irgendwelche Erklärungen abzugeben, um das Ansehen ihrer Organisation nicht zu ruinieren.
Quelle : sputnik.de
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