Die EU-Kommission verpflichtete allerdings die Staaten dazu, detaillierte monatliche Berichte über die durchgeführten Kontrollen und deren Notwendigkeit vorzulegen, wie Österreichischer Rundfunk berichtet. Die 28 Staats- und Regierungschefs hatten Ende Oktober trotz Widerstandes einiger osteuropäischer Staaten eine „Anpassung der vorübergehenden Grenzkontrollen an den derzeitigen Bedarf“ beschlossen.
Die Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raums waren mitten in der Flüchtlingskrise 2015 von mehreren Staaten eingeführt worden. Länder wie Ungarn und Griechenland setzten sich seitdem gegen die Maßnahme ein. Aktuell halten sie diese gar für überflüssig.
Quelle : sputnik.de
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