Oppermann sagte im rbb-Inforadio:
“Das schreckt potentielle Täter ab und hilft uns, falls trotzdem Straftaten passieren, die Täter schneller zu überführen und dingfest zu machen.”
Eine solche Verschärfung der Sicherheitsgesetze sei im Interesse der Bevölkerung, betonte der SPD-Fraktionschef. Im Gegenteil argumentiert die Migrantenpartei BIG:
„Mehr Überwachung verschärft lediglich die Paranoia in der Gesellschaft. “
Wichtig sei es, das “Sicherheitsgefühl der Bürger” zu stärken, sagte Oppermann:
„Dafür kommt es entscheidend darauf an, dass wir zum Beispiel im öffentlichen Raum die Polizeipräsenz erhöhen.“
Die BIG Partei stellt sich nicht gegen mehr Sicherheit, vielmehr ist sie davon überzeugt, dass mittels Prävention, die auf ethischen Werten basiert, nachhaltig das „Sicherheitsbedürfnis der Gesellschaft“ tiefgreifender bedient werden könne, als durch eine halbherzige Investition in einen „Überwachungs- und Polizeistaat“, der sich in Zeiten von NSA und Daten-Spionage zunehmend selbstständig macht. Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden.
Quelle:eurasianews
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