PKK entführt Kinder und betreibt Rauschgifthandel

  04 Dezember 2016    Gelesen: 1500
PKK entführt Kinder und betreibt Rauschgifthandel
Innenminister Soylu: „diese Themen werden vom Westen ignoriert.“
Innenminister Süleyman Soylu hat Kontakte in Diyarbakır aufgenommen. Ferner besuchte Soylu das Büro der AK-Partei in der Kreisstadt Kayapınar und unterhielt sich mit Funktionären der Partei-Vertretung.

Nach dem Gespräch machte der Innenminister eine Erklärung und sagte, das er an Deryam Aktert, den Vorsitzenden der Vertretung der AK-Partei in Dicle gedenke. Für diese Territorien und die Einheit des Landes und der Gemeinsamkeit sei viel aufgeopfert worden. Dabei gab er Beispiele über seine Besuche bei Märtyrerfamilien.

Vor die Ziele von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan für 2023, 2053, 2071, würden Hindernisse gestellt, indem versucht wird das Land zu teilen. Es werde mit allen Mitteln versucht, dass sich die Türkei nicht weiterentwickelt. Der Putschversuch der Gülenistischen Terrorvereinigung FETÖ vom 15. Juli sei Wendepunkt für die Türkei.

Jene Kreise, die den Terror unterstützen, die das Volk von der reichen Kultur und der Zivilisation trennen wollen, versuchten mit Unterstützung der Terrororganisationen DEASCH, FETÖ und PKK die Türkei zu schwächen.

Westliche Staaten würden die Entführung von Kindern und den Druck der PKK auf die Familien dieser Kinder durch die Terrororganisation PKK ignorieren. Der Westen bringe die Mädchen, die von der PKK entführt werden, nicht auf die Tagesordnung. Die PKK sei sozusagen zum Hauptakteur des Rauschgifthandels geworden. Hier von Europa an die Türkei nicht die Botschaft der Solidarität gegeben. Westliche Staaten würden Terroristen in ihren Ländern Unterschlupf gewähren und jegliche Unterstützung leisten.

Sie seien über das Scheitern des Putschversuchs durch die türkische Nation, über den Willen des Volkes, das Staatspräsident Erdoğan unterstützt hat, beunruhigt. Die Türkei werde all diese Probleme überwinden, sagte Innenminister Süleyman Soylu.

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