Das Opfer selbst soll im Freiburger Studentenverein „Weitblick“ aktiv gewesen sein, der sich weltweit für Bildung und in Deutschland für die Integration von Flüchtlingen einsetzt, hieß es weiter.
Wichtiges DNA-Material, das zu dem mutmaßlichen Täter führte, sei ein 18,5 Zentimenter langes schwarzes Haar mit changierender Blondierung gewesen, das in einem Dornengebüsch gefunden worden sei, zitiert das Portal „T-online“ einen Polizeisprecher. Auch ein schwarzer Schal im Flussbett der Dreisam soll eine Rolle bei der Aufklärung des Sexual- und Gewaltverbrechens gespielt haben. Noch ungeklärt bleibe, ob sich der 17-Jährige und sein Opfer kannten sowie ob die Tat geplant oder die Studentin ein Zufallsopfer war. Auch Verbindungen zu anderen ähnlichen Fällen in der Umgebung sind noch immer unklar.
Quelle : sputnik.de
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