Aserbaidschan und Peru diskutierten über Aussichten für Zusammenarbeit

  10 Januar 2017    Gelesen: 893
Aserbaidschan und Peru diskutierten über Aussichten für Zusammenarbeit
Mehdi Mammadov, Aserbaidschans Geschäftsträger ad interim (a.i.) in Peru ist mit Luz Salgado Rubianes, der neu gewählten Präsidentin des Kongresses von diesem Land zusammengetroffen. M.Mammadov gratulierte Luz Salgado Rubianes zu ihrer neuen Ernennung und wünschte ihr viel Erfolg bei ihrer zukünftigen Tätigkeit.
Laut der Auskunft des Pressedienstes der diplomatischen Vertretung Aserbaidschans in Peru gab M.Mammadov der Präsidentin des peruanischen Kongresses ausführliche Informationen über die Geschichte Aserbaidschans, seine geographische Lage sowie sozioökonomische Reformen, die im Land durchgeführt werden. Er sprach zugleich von internationalen Beziehungen Aserbaidschans. Beim Gespräch diskutierten die Seiten über die politische, kulturelle und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Peru.

Frau Luz Salgado Rubianes äußerte sich zufrieden über die Tätigkeit der diplomatischen Vertretung Aserbaidschans in Peru, sprach von der Eröffnung der peruanischen Botschaft in Aserbaidschan sowie den Aktivitäten der Freundschaftsgruppen in den Parlamenten der beiden Länder.

Hier sei erwähnt, dass der peruanische Kongress am 10. Juni 2013 ein Resolution über den Völkermord von Chodschali und die Verurteilung der armenischen Aggression gegen Aserbaidschan verabschiedet hatte. Die Resolution verurteilt die aggressive Politik Armeniens gegen Aserbaidschan und betrachtet das in der aserbaidschanischen Stadt Chodschali angerichtete Blutbad als Genozid.

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