Schäuble hatte Schulz im Magazin "Der Spiegel" vorgeworfen, eine vermeintliche Spaltung der Gesellschaft zu beschwören. Damit folge er der postfaktischen Methode des Wahlkampfs in den USA. In einer Zeit, in der weltweit die Versuchung durch den Populismus zugenommen habe, dürften Politiker nicht so reden wie Schulz, so der Bundesfinanzminister.
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