Ex-Admiral Harward habe den Posten als neuer Sicherheitsberater abgelehnt, melden mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf mit der Entscheidung vertraute Personen. Grund für die Absage sei, dass der frühere Militärkommandeur sein eigenes Team habe mitbringen wollen. Trump aber habe der Stellvertreterin des erst am Montag zurückgetretenen Sicherheitsberaters Flynn zugesagt, im Amt bleiben zu können.
Flynn musste gehen, nachdem bekannt geworden war, dass er noch vor Amtsantritt der neuen Regierung unerlaubte Kontakte zu russischen Vertretern hatte. Am Mittwoch warf dann auch der designierte Arbeitsminister Puzder hin. Er drohte am Widerstand republikanischer Senatoren zu scheitern.
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