Mit der Reise in die Ukraine könnte der CSU-Chef Kritikern begegnen, die ihm eine zu große Nähe zu Putin in der Ukraine-Krise vorwerfen. Seehofer hatte sich kritisch über die Sanktionen gegen Russland geäußert, die Deutschland mit seinen westliche Partnern infolge der russischen Annexion der Halbinsel Krim verhängt hatten. Auch die russische Unterstützung der Rebellen im Krieg in der Ost-Ukraine ließ andere Politiker auf Distanz zu Putin gehen. Seehofer bekräftigte, er plane in diesem Jahr auch Reisen nach China und in die USA. Unternehmen aus Bayern pflegen zu allen Ländern enge Wirtschaftsbeziehungen.
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