Zur selben Zeit teilte heute der Vorsitzende des Ständigen Geheimdienstausschusses der USA, Devin Nunes, mit, dass es immer noch keine Beweise dafür gäbe, dass jemand von den Präsidentschaftskandidaten jemals Kontakt mit der russischen Regierung oder russischen Geheimagenten gepflegt hatte. Die „New York Times“ hatte am 15. Februar unter Berufung auf Angaben zu abgefangenen Telefongesprächen geschrieben, Mitglieder des Wahlkampfteams von Trump hätten 2016, noch vor den US-Wahlen, angeblich Kontakte zu ranghohen Mitarbeitern der russischen Geheimdienste unterhalten.
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