für ältere Arbeitnehmer, die an Maßnahmen zur Qualifizierung teilnehmen. Stattdessen sollten die Mittel zur Aus- und Weiterbildung für Jüngere verwendet werden, die noch bis zu 40 Berufsjahre vor sich hätten. Zugleich räumte Kempf ein, man müsse sich aber um Einzelfälle Älterer kümmern, die ihren Job verlören und nicht mehr neu vermittelt werden könnten.
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