Am 7. März hatte WikiLeaks die bislang größte Enthüllung von CIA-Geheimdaten mit dem Codenamen „Vault-7“ gestartet. Schon allein der erste Teil der Daten unter dem Namen „Year Zero“ enthält 8761 Dokumente aus einem isolierten Hochsicherheits-Netzwerk des Geheimdienstes.
Die neue Veröffentlichung soll einen Überblick über das geheime Hacking-Arsenal der CIA – Schadsoftware, Viren, Trojaner – und das gezielte Ausnutzen von Schwachstellen in Systemen (sogenannte Zero-Day-Exploits) geben. Mit diesen Mitteln könnten WikiLeaks zufolge iPhones von Apple, Android-Geräte von Google, Windows-Rechner und sogar Fernseher angegriffen werden.
WikiLeaks hatte zudem Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass das US-amerikanische Generalkonsulat in Frankfurt am Main als „verdeckte Hacker-Zentrale“ des US-Auslandsgeheimdienstes CIA für Europa, den Nahen Osten und Afrika diene.
Quelle:sputniknews
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