Der Deutschen Presse-Agentur sagte Klöckner, so agierten auch Populisten: Fakten ignorieren, vereinfachen, Stimmungen herbeireden. Kandidat Schulz habe unterstellt, dass knapp 40 Prozent der 25- bis 35-Jährigen befristet beschäftigt seien. Stattdessen seien es unter 20 Prozent. Populismus sei immer eine Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft, ob er von rechts oder links komme. Morgen soll Schulz auf einem Außerordentlichen Bundesparteitag der SPD zum Nachfolger von Parteichef Gabriel und zum Kanzlerkandidaten gewählt werden.
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