Die Ermittler gehen Kontakten des 22-jährigen mutmaßlichen Attentäters Akbarschon Dschalilow aus Kirgistan nach, der bei dem Selbstmordanschlag am Montag 13 Menschen mit in den Tod gerissen haben soll. Er soll seit 2011 in Russland gelebt und die russische Staatsbürgerschaft gehabt haben.
Sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg wurden am Donnerstag Trauerveranstaltungen für die Opfer abgehalten. Die Veranstaltung am Moskauer Kreml, an der mehrere tausend Menschen teilnahmen, wurde live im Fernsehen übertragen.
Quelle: n-tv.de , jve/AFP
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