"Die Armenier versuchen, die Gespräche einzustellen, aber sie werden es nicht erreichen", sagte Präsident Aliyev und stellte fest, dass die Ko-Vorsitz Länder der OSZE-Minsker-Gruppe wiederholt erklärt haben, dass der Status quo nicht akzeptabel sei.
Der aserbaidschanische Präsident forderte die Minsker-Gruppe auf, den Druck auf Armenien zu erhöhen.
"Der UN-Sicherheitsrat hat 4 Entschließungen zum Konflikt verabschiedet. Diese Beschlüsse müssen bedingungslos umgesetzt werden und die Besatzungsmächte müssen sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen. Trotz all seiner Versuche wurde Armeniens zerstörungsfreie und nicht-freundliche Politik weitgehend verurteilt", sagte er.
"Aserbaidschan verstärkt sich vom Tag zu Tag und ich bin mir sicher, dass diese Frage früher oder später ziemlich gelöst wird", fügte Präsident Aliyev hinzu.
Der aserbaidschanische Präsident stellte fest, dass Armenien sich mit dem s.g. "Referendum" blamierte, da die Abhaltung dieses Referendums sofortige Verurteilung aus den Nachbarländern, den Minsker-Mitgliedsländern, der EU und anderen Ländern nach sich gezogen hat.
"Durch die Nichtanerkennung des Referendums hat die ganze Welt die aserbaidschanische territoriale Integrität unterstützt", sagte er.
Präsident Aliyev fügte hinzu, dass es ein weiterer Erfolg ist, dass die Person, die die illegale Berg-Karabach Besuche abstattete, an Aserbaidschan ausgeliefert wurde.
"Das war eine Lehre für diese Person, die unsere Gesetze eklatant verletzt hat, und auch für andere wie ihn", betonte er.
Adil
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