„Ich halte eine direkte Einmischung Russlands in die Abwehr eines Angriffs für wenig wahrscheinlich. Die Maßnahmen, die nach dem ersten Raketenangriff unternommen wurden, sind aus meiner Sicht ausreichend“, sagte Schwitkin. In Syrien befinden sich aber auch russische Militäranlagen.
„Sollte für unsere Formationen eine Gefahr bestehen, so sollten sich Trump und seinesgleichen im Klaren sein, wozu dies führen kann“, so Schwitkin.
„Es wird hier natürlich keine Worte mehr geben, sondern reale Handlungen“.
Quelle : sputnik.de
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