Trump hatte in dem Interview vor einer Woche gesagt, der Dollar werde zu stark. Diese Entwicklung könne der US-Wirtschaft schaden. Am Donnerstag kommen in Washington die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) zur Frühjahrskonferenz des Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammen. Bei dem Treffen dürfte es auch um Ungleichgewichte im Welthandel gehen. Trump fordert insbesondere von Deutschland, den massiven Handelsüberschuss abzubauen. Deutschlands Exportwirtschaft profitiert derzeit unter anderem vom schwachen Euro. Auch China hatte er zeitweise vorgeworfen, die Landeswährung künstlich niedrig zu halten, um sich Handelsvorteile zu verschaffen.
Quelle. reuters.de
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