Nach dem Anschlag waren dem Sender zufolge bereits 37 Prozent der Auffassung, dass sich Schweden auf dem rechten Weg befinde. Nur noch 41 Prozent dachten das Gegenteil. 22 Prozenten enthielten sich einer Antwort.
Toivo Sjörén, Meinungsdirektor bei Sifo, erläuterte gegenüber SVT, dass überwiegend Frauen nun positiver gestimmt seien.
„Ich denke, es hängt davon ab, wie die Attacke von den Behörden behandelt wird. Die Polizei und die Regierung haben in einer Art agiert, die von den Menschen als gut wahrgenommen wird. Dann wird es zu einem Teil von Schwedens Image und wie es funktioniert“, so Sjörén.
Am 7. April war im Zentrum von Stockholm ein Lkw auf einer zentralen Einkaufsstraße in eine Menschenmenge gerast. Dabei wurden vier Menschen getötet und 15 verletzt. Der später festgenommene 39-jährige Usbeke Rachmat Akilow soll den mutmaßlichen Terroranschlag in Stockholm gestanden haben. Laut deutschen Medien erklärte dies sein Anwalt bei der Verhandlung über die Beantragung eines Haftbefehls gegen den Mann.
Quelle : sputnik.de
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