Die Passagiere seien „praktisch augenblicklich durch den jähen Druckabfall gestorben“, so das Blatt. Das Heckteil sei abgerissen worden und das Flugzeug in der Luft auseinandergebrochen. Die Wrackteile verteilten sich auf einer Fläche von 13 Mal fünf Kilometern.
Der Sprengsatz sei mit einem Zeitzünder ausgestattet gewesen. Die Maschine hätte theoretisch also – etwa bei einer Abflugverspätung – auch auf dem Flugfeld in Scharm el-Scheich explodieren können und nicht in der Luft.
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