PSG sei bereit, 70 Millionen Euro Ablöse und ein Jahresgehalt übe 14 Millionen Euro für Aubameyang zu berappen. Dieser würde damit nach Kevin De Bruyne (für 74 Mio. Euro zu ManCity) zum zweitteuersten Bundesliga-Transfer aller Zeiten werden.
Bei der Borussia steht der 27-Tore-Angreifer noch bis 2020 unter Vertrag. Bislang hat sich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke entspannt hinsichtlich der Zukunft Aubameyangs gezeigt und PSG gar nicht als ernstzunehmende Alternative betrachtet: „Wenn Real oder Barcelona kommen, denkt er vielleicht darüber nach. Der Rest stellt für ihn sicher keine große Alternative dar. Und zu Bayern lassen wir ihn nicht.“
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