In der 9 Jährigen Amtszeit von Serzh Sargsyan,sind die Staatsschulden von Armenien permanent gestiegen. Wenn man auf die Zahlen achtet,sieht man,dass im Jahr 2008 dieser Betrag 1,9 Milliarden Dollar war,zurzeit aber beträgt er 6 Milliarden und bis Jahresende wird es knapp 6.5 Milliarden sein.
Nur in der Amtszeit vom Premierminister Karen Karapetyan sind die Staatsschulden in einem halben Jahr um 552.5 Millionen Dollar gestiegen. Auf den ersten Blick scheint die Situation sehr ernst. Es ist interessant, da Karapetyan betont,dass die Wirtschaft im Land steigt,aber wenn es tatsächlich so ist,warum steigen dann die Staatsschulden von Armenien?
Daraufhin verschuldet sich Armenien um Wirtschaftsprojekte in Armenien durchzuführen. Im Gegenteil verschlächtert sich die Wirtschaft,die Anstrengungen des Landes bringen nichts. Infolge der Recherchen ist klar geworden,dass das geleihte Geld als Bestechung weiter verteilt, von Behörden angeeignet wird.
Im vierteljährlichen Bericht des Staatshaushaltes im Jahr 2017 wird angezeigt, dass Interne Quellen der Finanzierung des Haushaltsdefizits 33,4 Milliarden, ausländische Quellen 14,2 Milliarden betragen haben.
Zaur Bandaliyev
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