Zunächst hatte Flynn angekündigt, das Recht auf Aussageverweigerung zu nutzen, das vor möglicher Selbstbelastung schützt.
Flynn wurde im Januar 2017 als Sicherheitsberater des damals frischen US-Präsidenten Donald Trump eingesetzt. Im Februar musste er aber wegen angeblicher „russischen Kontakte“ gehen. Laut Medienberichten soll er US-Vizepräsident Mike Pence falsch über seine Kontakte zum russischen Botschafter Sergei Kisljak informiert haben.
Quelle. sputniknews.com
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