Der Anteil solcher — vor allem der aus Syrien — sei besonders hoch. Dabei würden Mitarbeiter der Frauenhäuser eine geringe Bezahlung und die Belastung durch Bereitschaftsdienste beklagen.
Die Männer der Betroffenen, die in Deutschland offenbar ihre Chance auf ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben erkannt hätten, seien oft offen gewalttätig und würden Leib und Leben ihrer Angehörigen akut bedrohen. Oft seien solche Frauen vom Ehrenmord bedroht.
„Die Überfüllung der Frauenhäuser ist nicht hinnehmbar. Ich erwarte von der Landesregierung, dass sie diese skandalösen Zustände schnellstmöglich beendet und den Frauenhäusern schnell und unbürokratisch unter die Arme greift“, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Christel Weißig, zu dem Bericht.
Alle Frauen und Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen seien, müssten einen Platz in einer sicheren Unterkunft bekommen. Eine Option, bei der Opfer von Gewalt, denen Prügel, Zwangsverheiratung, Schikane und Ehrenmord drohen würden, „im Regen stehen“ gelassen werden, sei nicht denkbar.
„Ich vermute allerdings, dass der Aufschrei der Öffentlichkeit wegen der üblichen politischen Korrektheit ausbleiben wird“, so Weißig.
Frauen und Mädchen würden in vielen islamischen Ländern als Menschen zweiter Klasse gelten und kaum Rechte haben.
„Diese archaischen Ansichten gehören eben nicht zu Deutschland. Wer das als Asylsuchender nicht versteht, hat hier nichts zu suchen und sollte schnell abgeschoben werden“, schließt die Politikerin
Laut einem Bericht der „Mainpost“ steht es auch in Bayern nicht viel besser um die Frauenhäuser. So seien diese auch dort überfordert, wobei jedes Jahr bis zu 2000 Frauen in Bayern wegen Platzmangels und fehlender Kostenübernahme keinen zeitnahen Schutz im Frauenhaus finden würden. Zudem würden nun vermehrt Migrantinnen ohne Deutschkenntnisse kommen, was die Regelung aller Angelegenheiten deutlich erschweren würde.
Quelle. sputniknews.com
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