Ausgenommen seien nur diejenigen Objekte, die auf Friedhöfen installiert oder nicht zur Schau gestellt seien.
Die Verabschiedung dieser Änderungen fällt mit der Einweihung eines Denkmals für sowjetische Soldaten in der polnischen Stadt Mikolin zusammen. Das Monument war zuvor von der polnischen gemeinnützigen Organisation „Kursk“ mit Unterstützung von russischen Bürgern, die Geld dafür sammelten, wiederhergestellt worden. Der Einweihung sollen Diplomaten aus Russland, den USA, Großbritannien und Frankreich sowie Vertreter der örtlichen Behörden und gemeinnützigen Organisationen aus Polen beiwohnen.
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