Für rund 37 Prozent der älteren Erwerbstätigen ist die Tätigkeit die vorwiegende Quelle des Lebensunterhalts. Damit leben 346.000 Männer und Frauen im Rentenalter überwiegend vom eigenen Arbeitseinkommen. Für die Mehrheit (58 Prozent) ist dieses Einkommen aber ein Zuverdienst, da sie in erster Linie von ihrer Rente leben. Jeweils drei Prozent bestreiten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus Einkünften ihrer Angehörigen oder aus sonstigen Einkünften wie etwa Einkommen aus Vermietung oder Verpachtung.
Seit 2012 wird die Grenze für die Regelaltersrente schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Ende 2016 galt eine Altersgrenze von 65 Jahren und fünf Monaten.
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