Aus dem OSZE-Raum hätten sich etwa 10 Tausend ausländische Kämpfern Terrorgruppen angeschlossen. Das vorrangige Ziel der Organisation sei die Bekämpfung des zunehmenden Terrors in Europa.
Die Türkei wurde dabei von Vize-Außenminister Ahmet Yıldız vertreten. Yıldız unterstrich in seiner Presseerklärung erneut, dass die Türkei der OSZE Bedeutung beimesse. Ferner machte der Vize-Außenminister auf den Kampf gegen die Gülenistische Terrorvereinigung FETÖ aufmerksam. Ankara habe in diesem Zusammenhang nicht erhalten, die sie auf internationaler Ebene erwartet hätte.
Die Konflikte in der Ukraine, in Aserbaidschan und in Berg-Karabach müssten im Rahmen der Wahrung der territorialen Integrität der jeweiligen Länder gelöst werden. Es müsse auch der Kampf gegen die aufsteigende Islam-Feindlichkeit geführt werden.
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