Serap Güler will Diskriminierung für Türkischstämmige ausbauen!

  17 Juli 2017    Gelesen: 812
Serap Güler will Diskriminierung für Türkischstämmige ausbauen!
Kaum im Amt, will die neue Staatssekretärin für Integration in NRW, Serap Gülr, das anonyme Bewerbungsverfahren für den öffentlichen Dienst abschaffen. Dafür erntet sie scharfe Kritik von der Antidiskriminierungsstelle und von Migranten in der SPD.
Kommentar DTA / TP - Die neue NRW-Landesregierung will das anonymisierte Bewerbungsverfahren wieder abschaffen. Der potentielle Arbeitgeber soll von Anfang an positive Kenntnis von Alis Bewerbungsversuch haben und nicht etwa wie es international völlig üblich ist, tatsächlich objektiv beurteilen. Es sei von Anfang an "Murks" gewesen sagte Serap Güler und erfüllte brav Ihre Aufgabenstellung als Parteisoldatin.

Frau Güler ist schon in der Vergangenheit mit gewagten Thesen in die Öffentlichkeit gegangen. So behauptete sie, dass es keine Diskrimierung gebe sondern es einfach an der Bildung der Türkischstämmige mangele.

Die Anti-Diskriminierungsstelle des Bundes reagierte sehr verwundert über die Entscheidung. Ein Sprecher sagte, dass anonymisierte Bewerbungsverfahren international Standard seien und auch große deutsche Unternehmen immer mehr dazu übergingen. Er sieht die Entscheidung der Landesregierung kritisch.
Nachdem Cemille Giousoufs für Ihre Karriere selbst die Erniedrigung Ihrer eigenen türkischstämmigen Eltern in Kauf nahm ist das ein neuer Tiefpunkt ("Meinen Eltern hätte eine Leitkultur geholfen")!
Natürlich sollten auch türkischstämmige Politiker gesamtdeutsch agieren aber türkischstämmige Politiker sollten nicht als Multikulti-Werkzeuge missbraucht werden um Türkenfeindlichkeit besser zu kaschieren.

Damit bleibt die CDU für Türkischstämmige zumindest in NRW unwählbar.

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