Er stellte fest, dass das aserbaidschanische Generalkonsulat in Istanbul und die Botschaft in Griechenland in ständigem Kontakt mit den entsprechenden türkischen und griechischen Behörden stehen.
"Wenn wir zusätzliche Informationen erhalten, werden wir den Medien und der Öffentlichkeit eine Erklärung abgeben", fügte Hajiyev hinzu.
Ein Erdbeben hat in der Nacht zum Freitag die Ägäis erschüttert. Bei dem Beben, das die Südwestküste der Türkei und vor allem die griechische Insel Kos traf, wurden zwei Menschen getötet. Nach ersten Polizeiinformationen kamen die Opfer aus der Türkei und Schweden. Mehr als hundert weitere wurden verletzt, fünf von ihnen schwer, wie es aus Diplomatenquellen hieß.
Das Erdbeben ereignete sich gegen 01.30 Uhr (Ortszeit). Nach Angaben türkischer Katastrophen-Behörden seien bis zu 20 Nachbeben verzeichnet worden. Die Gouverneurin der Küstenprovinz Muğla, Esengül Civelek, sagte, dass es dort nach ersten Erkentnissen auf türkischem Boden keine Toten gegeben habe. Es habe kleinere Verletzungen gegeben, nachdem Angst und Panik ausgebrochen war, sagte Civelek.
Adil
Keine Bürger Aserbaidschans unter den Verletzten infolge des Erdbebens in Griechenland und der Türkei
21 Juli 2017
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Unter den Verletzten infolge des Erdbebens, das die Türkei und Griechenland erschüterte, gibt es keine Aserbaidschaner, sagte der Sprecher des aserbaidschanischen Außenministeriums Hikmat Hajiyev sagte gegenüber AzVision.az.
