Die US-Forscher erhielten diese Ergebnisse dank den Experimenten an Mäusen, denen über einen Zeitraum von 24 Wochen hohe Dosen an Vitamin C verabreicht wurden. In einer Kontrollgruppe von Tieren, die keine Injektionen bekamen, wurden dreimal mehr Fälle von der abnormen Konzentration an weißen Blutkörperchen festgestellt, was eines der Merkmale der Anfangsphase von Leukämie sei, hieß es.
Die Experten weisen darauf hin, dass diese Methode schwer für die Behandlung von Menschen anzuwenden sei, da die Mäuse übermäßige Vitamin-C-Dosen – nämlich je 100 Milligramm (entspricht etwa zwei Orangen) – erhielten. Ein Mensch würde demnach etwa 3000 Mal mehr und intravenös brauchen.
Quelle : sputnik.de
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