Die Aufhebung der Sanktionen sei das Ergebnis eines 16 Monate währenden diplomatischen Prozesses, erklärte das State Department. Zu einer vollständigen Normalisierung der Beziehungen sei noch ein weiter Weg. Die Sanktionen waren mit dem Vorwurf der Terrorunterstützung begründet worden. Die USA ermahnten den Sudan, weiter große Anstrengungen im Bereich der Menschenrechte oder der Religionsfreiheit zu unternehmen. Im Januar hatte der scheidende US-Präsident Barack Obama bereits erste Sanktionen gelockert. (dpa)
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