Belarus und Aserbaidschan seien freundschaftlich eng verbunden und pflegten intensive Kontakte auf breiter Basis, erinnerte der belarussische Präsident. „Das Vertrauensniveau ist sehr groß. Wir gründen gemeinsame Betriebe und handeln gemeinsam mit Drittstaaten. Wir unterhalten gute Beziehungen mit dem Süden und dem Osten. Wir erschließen neue Märkte. Wir stärken unsere Handelsbeziehungen und militärische Kooperation. Daraus machen wir keinen Hehl“, bemerkte Alexander Lukaschenko. Belarus und Aserbaidschan bauten ihre Beziehungen basierend auf Wünschen und Belangen ihrer Völker auf und mit dem Ziel, den Wohlstand zu erhöhen. Aserbaidschan könne sich immer auf Belarus verlassen. „Wir sind Brüder, wir lebten einst in einem Staat. Unseren Beziehungen steht nichts im Wege“, sagte Lukaschenko. Er zeigte sich darüber hinaus überzeugt, dass die Parlamente der beiden Staaten ihren Platz in der Umsetzung eines gemeinsamen Fahrplans finden würden.
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