Der Fehlbetrag im Haushalt werde unter der angepeilten Obergrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung liegen, meldete die Zeitung “South China Morning Post” unter Berufung auf eine Stellungnahme von Finanzminister Xiao Jie. Dazu trage insbesondere das stärker als erwartet ausgefallene Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt bei. Die Führung in Peking peilt für 2017 ein Plus von 6,5 Prozent an, das laut Experten jedoch eher bei sieben Prozent landen dürfte. Im dritten Quartal lag es im Vergleich zum Vorjahr bei 6,8 Prozent.
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