Zustimmung verlor er dem Bericht zufolge vor allem von weißen Männern ohne Universitätsabschluss. Bei der Präsidentschaftswahl vergangenes Jahr machte diese Gruppe den Großteil seiner Wähler aus. "Fox News" zufolge waren das 71 Prozent. Einbußen machte er zudem auch bei weißen Christen. Vergangenen Monat standen noch 74 Prozent hinter dem US-Präsidenten, nun sind es noch 66 Prozent.
Möglicherweise spielt da das Katastrophenmanagement der US-Regierung mit hinein, als mehrere Hurrikane das Land trafen. Vor allem die Hilfe für Puerto Rico halten viele für nicht ausreichend. So finden in der Umfrage nur 32 Prozent, dass die Trump-Regierung in Puerto Rico sehr gute oder gute Arbeit geleistet habe, 64 Prozent halten das Katastrophenmanagement für ausreichend oder schwach.
Auch für Melania Trump geht es den Umfragewerten zufolge bergab. Zwar ist sie noch immer beliebter als ihr Mann, aber nur noch 45 Prozent stehen ihr positiv gegenüber. Das sind sechs Prozent weniger als im Monat zuvor.
Quelle: n-tv.de
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