Heydar Aliyev und der angesehenen Augenärztin, Akademiemkerin Zarifa Aliyeva besuchen, und dann zu den Gräbern der Märtyrer Allee, wo unsere Bürger, die für die Unabhängigkeit von Aserbaidschan und die territoriale Integrität getötet wurden, sagte der Pressedienst des Verteidigungsministeriums AzVision.az. Blumen.
Dann fand eine offizielle Begrüßungszeremonie im Verteidigungsministerium statt. Der Gast ging durch eine Ehrenwache, und die Nationalhymne beider Länder wurde aufgeführt und das "Ehrenbuch" wurde in Übereinstimmung mit dem Protokoll unterzeichnet. Die Verteidigungsminister hielten eine gemeinsame Sitzung unter Teilnahme von Delegationen ab.
Generaloberst Zakir Hasanov äußerte sich nach dem begrüßen, dass bilaterale militärische Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern auf Freundschaft und Brüderlichkeit beruht . In Bezug auf die militärpolitische Situation in der Region wies der Verteidigungsminister darauf hin, dass der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan eine ernsthafte Bedrohung für die regionale Stabilität darstelle.
Der usbekische Verteidigungsminister, Generalmajor A. Azizov, wies darauf hin, dass sie Kenntnis von den Reformen in den Streitkräften von Aserbaidschan und den Errungenschaften der Armee hätten, sie seien auch an der Nutzung dieser Erfahrung interessiert.
Die Seiten betonten, dass die Entwicklung der aserbaidschanisch-usbekischen Beziehungen zur Stärkung von Frieden und Stabilität im Südkaukasus und in Zentralasien beitragen wird, wo sich unsere Länder befinden.
Die Seiten tauschten sich über die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Usbekistan in den Bereichen militär, militärische Technik und militärische Bildung, gegenseitige Besuche von Expertengruppen und andere Fragen von gemeinsamem Interesse aus. Am Ende des Treffens unterzeichneten Aserbaidschan und Usbekistan einen bilateralen militärischen Kooperationsplan für 2018.
Dann besuchte die usbekische Delegation das Museum, das das Leben und die Tätigkeit unseres nationalen Liders Heydar Aliyev im Verwaltungsgebäude des Generalstabs der Streitkräfte widerspiegelte, und machte sich mit den Arbeitsbedingungen in anderen Diensträumen vertraut. Gäste, die in der Zentralen Kommandostation waren, haben sich über Videokonferenzen mit Einheiten und Truppen in Verbindung gesetzt.
Zaur Bandaliyev
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