Deutsche Frauen gegen „Merkels Gäste“ – Rechtsruck oder Selbstverteidigung?

  02 Februar 2018    Gelesen: 524
Deutsche Frauen gegen „Merkels Gäste“ – Rechtsruck oder Selbstverteidigung?
In den sozialen Netzwerken läuft die Kampagne „120 Dezibel“ gegen Sexualstraftäter mit Migrationshintergrund. Die Aktion soll von den Identitären ausgegangen sein, berichten deutsche Medien.

Der Name der Kampagne weist auf die Lautstärke des sogenannten Taschenalarms hin, der an Frauen verkauft wird, die sich gegen Vergewaltigungen oder sonstige Übergriffe auf der Straße verteidigen wollen. Unter den Hashtags #120db und #120Dezibelschreiben nun viele Nutzer über die Gefahr sexueller Verbrechen durch Einwanderer.

„Wir stehen bald einer Mehrheit von jungen Männern aus archaischen, frauenfeindlichen Gesellschaften gegenüber“, so das Statement der jungen Frauen von „120 Dezibel“.

​In einem Video wird die aktuelle Situation für europäische Frauen von Aktivistinnen als gefährlich bewertet. Sie geben an, sich beim Joggen im Park und beim Warten an der Bushaltestelle in Gefahr zu fühlen, von Geflüchteten vergewaltigt zu werden. Für das Vergewaltigungsrisiko wird die Migrationspolitik von der Regierung unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich gemacht.

„Wir sind nicht sicher, weil ihr uns nicht schützt, weil ihr euch weigert, unsere Grenzen zu sichern. Weil ihr euch weigert, zu kontrollieren, wer hier rein kommt. Weil ihr euch weigert, Straftäter abzuschieben“, sagt eine der Frauen.

Die Aktivistinnen wiederholen Namen von Opfern der Gewalt durch Flüchtlinge und rufen zu einem Widerstand auf.

Quelle:deutsch.rt


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