Demnach sei das Geld auf diesen Konten von der näheren Umgebung des gestürzten libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi kontrolliert worden.
Nach den Schätzungen vom 29. November 2013 befanden sich 16,1 Milliarden Euro auf den Konten, die für Libyan Investment Authority und Libyan Foreign Investment Company geöffnet wurden.
Die belgischen Behörden haben das Verschwinden des Großteils dieses Geldes im Herbst 2017 festgestellt, als 16 Milliarden Euro im Laufe von Ermittlungen zur Geldwäschebeschlagnahmt werden sollten. Es stellte sich heraus, dass auf vier Konten nur etwas mehr als fünf Milliarden Euro blieben.
Laut dem belgischen Finanzministerium hat Belgien nicht entschieden, dieses Guthaben flüssig zu machen. Darum stelle sich die Frage, ob Belgien das Einfrieren dieser Aktiva richtig kontrolliert habe, so „Le Vif“.
Quelle : sputnik.de
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