Aus Kartoffel- und Möhrenschalen macht der Küchenchef zum Beispiel Chips, mit denen er Salate verziert. "Wenn man das den Leuten sagt, gucken die meist ungläubig", sagt er. Aus Brokkoli-Strünken brät Dominik Flettner kleine Gemüseschnitzel, die Enden von Tomaten werden zu Suppe oder Soße. Auch die Wasserbüffel und Wollschweine aus der Region verwendet der Gastronom im Ganzen. Fleisch, das sich nicht für Steak und Filet eignet, kommt in Würste, Rouladen, Gulasch oder Brühe. (dpa)
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