Seit Ende März sind bei ähnlichen Konfrontationen 50 Palästinenser getötet worden. 7.000 wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums verletzt, darunter rund 2000 durch scharfe Munition. Die Proteste finden wegen des 70. Jahrestags der Staatsgründung Israels statt, die die Palästinenser als Katastrophe ansehen. Beim "Marsch der Rückkehr" fordern sie das Recht auf Rückkehr in das heutige israelische Staatsgebiet. Israel lehnt das ab. Die Proteste sollen noch bis zum 15. Mai dauern. (dpa)
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