Im Rahmen der Übungen wurden demnach „Terroristen“ mit ihren „Dschihad-Mobilen“ unschädlich gemacht. Die „Terroristen“ sollen sich entlang der russischen Grenze befunden und über unterschiedliche Waffen verfügt haben.
Die Militärs der Nordflotte wehrten dem Blatt zufolge die Attacken der „Gegner“ erfolgreich ab. Dabei seien Artillerie-, motorisierten Schützen- sowie Panzereinheiten eingesetzt worden. Der „Gegner“ sei gestoppt worden, ohne die Verteidigung durchbrochen zu haben.
Als Höhepunkt der Militärübungen gilt demnach der Einsatz von zwei Kampfjets Su-24. Durch ihre Schläge sollen Reserven des „Gegners“ vernichtet worden sein.
Insgesamt 240 Stück Sonder- und Militärtechnik sowie 1200 Militärs sollen sich an den Übungen beteiligt haben.
Laut dem Blatt gab es unter den Teilnehmern auch viele Militärs, die sich an Sondereinsätzen in Syrien beteiligt und tatkräftig zum Kampf gegen die Terrormiliz IS („Islamischer Staat“; auch Daesh“) beigetragen haben.
sputniknews
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