m Mittwoch tauchten im Netz zahlreiche Mitteilungen von Internetnutzen auf, laut denen die neulich eröffnete Krim-Brücke nicht auf Google Maps sichtbar gewesen sein soll. Darauf verwies auch die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. Sie schrieb damals auf Facebook:
„Im Navigationsgerät gibt es keine Krim-Brücke. Aber in Wirklichkeit gibt es sie schon. Ich fahre heute zum zweiten Mal auf ihr.“
Auch viele User beschwerten sich und verwiesen darauf, dass das Google-Service nur Umleitungswege anbieten würde.
Heute morgen twitterte der Nutzer Jaroslaw Mudrij, dass die Überführung nun endlich auf Google Maps aufscheine.
Der Autoverkehr über die Krim-Brücke war am Dienstag in beiden Richtungen offiziell freigegeben worden. An der feierlichen Zeremonie hatte der russische Präsident, Wladimir Putin, teilgenommen. Er überzeugte sich bei einer Fahrt über die Brücke selbst von der Konstruktion.
Am Mittwochmorgen fuhr die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa über die neue Konstruktion.
Mit einer Länge von 19 Kilometern gilt die Brücke über die Straße von Kertsch, die die direkte Verbindung zwischen der Krim und dem russischen Festland gewährleisten soll, als eines der schwierigsten Bauprojekte Russlands.
sputnik.de
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